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Wildabwehr

Wildabwehr schützt Flächen, Kulturen und Gebäude vor Schäden durch Wildtiere – tierfreundlich, rechtssicher und wirkungsvoll. Ein abgestimmtes Konzept kombiniert Barrieren, Vergrämungsreize und sauberes Flächenmanagement, damit Wildtiere sensible Bereiche meiden. Diese Seite zeigt praxistaugliche Lösungen von Zaun- und Netzsystemen über Duft- und Akustikreize bis hin zu Licht- und Sensorsystemen.


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Albert Kerbl GmbH
Felizenzell 9
Bayern
Buchbach, Deutschland, 84428
info@kerbl.com
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4018653063989
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299689
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Wildabwehr – Ziel und Grundprinzip

Im Mittelpunkt steht das Verhindern von Schäden an Vegetation, Inventar und Infrastruktur, ohne Tiere zu verletzen. Das gelingt über geschlossene Auftrittsbarrieren, störende Reize am Rand der Schutzfläche und die Reduktion von Anziehungspunkten.

Barrieren: Zäune, Netze, Abdeckungen

Für Rehwild und Schwarzwild sind stabile Zaunlösungen mit ausreichender Höhe bzw. Untergrabschutz entscheidend. In Gemüse- und Obstbauflächen verhindern Netze und Tunnel Abfraß und Trittschäden.

Vergrämung: Duft, Akustik, Licht

Duft-Repellents, periodische Geräusche oder Blitzlichtreize stören das Ruhe- und Fraßverhalten. Reize regelmäßig variieren und umsetzen, um Gewöhnung zu vermeiden.

Sensorsysteme & smarte Abschreckung

Bewegungsaktivierte Wasser- oder Lichtmodule adressieren konkrete Einstiege. Reichweite, Sichtlinie und Montagehöhe auf die Zielart abstimmen.

Flächenhygiene & Anreize reduzieren

Futterquellen, offene Kompostbereiche und Fallobst entfernen; Ernte- und Lagerzonen sauber halten. Klare Ränder und freie Sicht senken das Risiko von Ansitzen.

Platzierung & Pflege

Hotspots kartieren, Barrieren lückenlos schließen und Reize an Einfallschneisen platzieren. Funktion regelmäßig prüfen und nach Wetterereignissen nacharbeiten.